12.04.2018 |
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Vertrauen der Anleger soll zurückgewonnen werden |
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Das Finanzsystem sei stabil und es gebe minimale systemische Risiken. Die kurzfristige politische Instabilität, ausgelöst durch innenpolitische Unruhen im April und Mai vergangenen Jahres, habe man vollkommen überwunden, schlussfolgerte der Ausschuss für Finanzstabilität auf seiner letzten Sitzung. Nach Angaben des mazedonischen Finanzministers Dragan Tevdovski ist das finanzielle System stabil, funktional und unterstütze das Wachstum der mazedonischen Wirtschaft. “Erstmals seit acht Jahren wird ein Rückgang der Staatsverschuldung verzeichnet. Wir haben den Eurobond in der bestmöglichen Zeit und zu den bestmöglichen Konditionen gesichert und die Umsatzsteuer-Anmeldung für Unternehmen ist nicht selektiv und schnell. Schaut man sich die ersten beiden Monate 2018 an, fällt auf, dass die Umsatzsteuer-Anmeldung um ca. 22,8 Mio. Euro oder 56 Prozent zugenommen hat. Das bedeutet, dass sich die Liquidität der Firmen schnell verbessert hat und sich positiv auf ihre Aktivitäten und Investitionen auswirkt”, hob Tevdovski heraus.
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